Volksbank Köln Bonn eG

Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr: steigende Einlagen, höhere Mitgliederquote, Investitionen in ErlebnisCenter

Vorstand der Volksbank Köln Bonn (v.l.n.r.) Volker Klein, Jürgen Pütz, Jürgen Neutgens

Nach dem besten Ergebnis in ihrer 157-jährigen Geschichte im vergangenen Jahr konnte die Volksbank Köln Bonn 2024 ihr Ergebnis in nahezu allen Bereichen weiter steigern. Insgesamt erzielte die regionale Bank ein Betriebsergebnis nach Bewertung und Steuern von knapp 40 Mio. Euro und konnte Jahresüberschuss auf 14,1 Mio. Euro erhöhen.

„In einem nicht immer einfachen wirtschaftlichen Gesamtumfeld ist es uns gelungen, ein sehr solides Gesamtergebnis zu erzielen. Dieses Ergebnis ist die Grundlage für unseren Vorschlag an die Vertreterversammlung, unseren Mitgliedern auch für 2024 eine Dividende in Höhe von 4,25 Prozent auszuschütten.“, so Jürgen Pütz, Vorstandsvorsitzender der Bank.

Das bilanzielle Kreditvolumen stieg um 4,2 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro.

Dabei war insbesondere in der zweiten Jahreshälfte eine spürbare Erholung der Nachfrage in der privaten Baufinanzierung wahrnehmbar.

Ebenfalls gestiegen sind die Kundeneinlagen um 170 Mio. Euro auf knapp 5,4 Mrd. Euro. Verantwortlich für das Wachstum waren hier vor allem die Termineinlagen und Sparbriefe mit einer Steigerung von fast 20 Prozent.

Das gesamte betreute Kundenvolumen erreicht mit 14,5 Mrd. Euro einen Rekordwert. Dieser Wert umfasst die Summe aller betreuten Kredite und Kundenanlagen in der Bank sowie deren Verbundpartnern. Hervorzuheben ist, das Wertpapier- und Fondsgeschäft mit einem Anstieg von knapp 12,5 Prozent.

 

2024 konnte die Bank die Zahl ihrer Kundinnen und Kunden stabil halten. Gleichzeitig gelang es, den Anteil der Mitglieder unter der Kundschaft auf knapp 118.000 zu steigern. Die Mitgliederquote der Volksbank Köln Bonn beträgt nun beeindruckende 65 Prozent.