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Die Invasion der Ukraine durch Russland hat Folgen – nicht nur für die Menschen dort. Betroffen sind nicht nur die Geschäftsbeziehungen zu ukrainischen, russischen und belarussischen Unternehmen sondern auch die Lieferketten. Dies wird die Versorgungssicherheit mit bestimmten Gütern kurz- und langfristig gefährden.
Damit sich betroffene Unternehmen über die aktuelle Situation und gültige Bestimmungen informieren können, haben wir Informationen zu den wichtigsten Themen zusammengestellt.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat in Europa die größte humanitäre Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst. Die Versorgungslage in den Kriegs- und Grenzgebieten verschlechtert sich von Tag zu Tag – der Bedarf an Hilfslieferungen nimmt entsprechend zu. Zugleich suchen viele Menschen in den Nachbarländern und auch in Deutschland Zuflucht. Damit wird sich auf mittlere Sicht auch die Frage nach der Arbeitsmarktintegration Geflüchteter stellen.
Die Aktion #wirtschafthilft hat viele Informationen, News und Unternehmensbeispiele zu den Auswirkungen des Ukraine-Russland Kriegs gebündelt. Die Seite wurde durch die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), das Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI), und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) aufgestellt.
Informationen zum Aufenthaltsrecht, Arbeitsrecht und Unterstützungsmöglichkeiten für Personen aus der Ukraine, sowie Unternehmen in der Ukraine finden Sie auf unserer Seite zur Ukraine.
Die auftretenden Probleme im Geschäftsverkehr mit russischen und belarussischen Unternehmen sind sehr vielfältig und können im Einzelnen sicherlich nicht immer durch die oben dargestellten Angebote gelöst werden. Bei Rückfragen steht die Abteilung International der IHK Bonn/Rhein-Sieg daher gerne zur Verfügung.
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