„Die schwierige Lage der Wirtschaft war aus guten Gründen eines der Top-Themen bei dieser Wahl. Im Wahlergebnis drückt sich auch eine große Unzufriedenheit mit der bisherigen Wirtschaftspolitik aus. Jetzt kommt es darauf an, dass sich schnell eine neue Bundesregierung bildet, die daraus die richtigen Schlüsse zieht.
Auch die Unternehmen in unserer Region wünschen sich einen echten Aufbruch durch mehr Verlässlichkeit in der Wirtschaftspolitik, weniger Bürokratie, Entlastung bei Steuern und Abgaben sowie mehr Tempo bei Erhalt und Ausbau der Infrastruktur. Der Standort Deutschland hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Attraktivität verloren. Diesen Prozess müssen wir umkehren. Für dieses Ziel wird die neue Bundesregierung in den nächsten Jahren konsequent und beharrlich arbeiten müssen. In einem ersten Schritt kann sie die Stimmung in Land und Wirtschaft aber schon mit einem überzeugenden Sofortprogramm heben.“
Informationen zu den fünf Power-Punkten für Wachstum der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) finden Sie unter http://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaftspolitik/5-power-punkte-fuer-wachstum-.