CO2 Kompensation ist für den Bildungsträger LokSpace mehr als ein Lippenbekenntnis. Daher verpflichtete sich das Unternehmen im September, für jeden neuen Teilnehmenden einen Baum zu pflanzen. Nun zog man in Siegburg Bilanz für 2024 und pflanzte kurzerhand 100 Bäume.
„Wir haben in den letzten Monaten 57 neue Teilnehmende“, beginnt Carsten Flohr, „um unserem Anspruch an Nachhaltigkeit und Klimaschutz gerecht zu werden, haben wir das Kontingent auf 100 Bäume aufgestockt.“ Im September 2024 hatte LokSpace die Zusammenarbeit mit der Stiftung Unternehmen Wald gegründet und sich verpflichtet, für jeden Teilnehmenden der Ausbildungsmaßnahmen an den bundesweiten Standorten einen Baum in Deutschland zu pflanzen. „Uns ist wichtig, dass die Teilnehmenden sehen, dass wir unsere Verpflichtung ernst nehmen. Ein Zertifikat ist mehr als ein Stück Papier“, erläutert Flohr.
Bedanken möchte sich LokSpace mit diesem Engagement auch bei seinen Ausbildungspartnern. Immerhin werden 37 der Teilnehmenden in Zusammenarbeit mit National Express, zwei mit der Vias und 18 Teilnehmende im Auftrag der Arbeitsagentur im Hause LokSpace geschult. „Gern stellen wir auch unseren Auftraggebern ein solches Zertifikat zur Verfügung. Für uns ist ernsthaftes Nachhaltigkeitsengagement sehr wichtig“, erläutert Flohr. Bildungsträger LokSpace ist hier wieder einmal Vorreiter der Branche. Und dies will man mit dem Aufstocken des Kontingents unterstreichen. Nicht vergessen sollte man, dass jeder bei LokSpace ausgebildete Triebfahrzeugführer durch die Ausübung seines Berufes einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des CO2 Ausstoßes des Individualverkehrs leistet.
Für 2025 haben sich Flohr und sein Team viel vorgenommen, mehr als 250 Zertifikate sollen es werden.