Was wäre Weihnachten ohne Omas Plätzchen? 80 Prozent der Deutschen wollen schenken und dabei Gutes tun - und Backrezepte aus Omas Küche lieben über 51 Prozent. Die liebevoll gestaltete „Kuli Hood“-Weihnachtsrezeptbox schenkt Freude und tut zugleich noch etwas gegen Altersarmut
Das gemeinnützige Social Start-up aus Bonn will Omas Lieblingsrezepte retten und zugleich etwas gegen Altersarmut und -vereinsamung tun. Bislang konnte man mehr als 1500 alte Rezepte vor dem Vergessen retten und mit verschiedenen Aktionen an die nächste Generation weitergeben. Durch die Vermarktung dieser Aktionen hilft das Unternehmen von Altersarmut betroffenen Omas und tut zugleich etwas gegen die damit oft verbundene Vereinsamung.
Aufgrund der großen Resonanz auf die Berichtserstattung in den regionalen und lokalen Medien entstand die Idee einer Weihnachtsaktion. Denn: Was wäre Weihnachten ohne Omas Plätzchen? Die schön verpackte „Kuli Hood“-Weihnachtsrezeptbox enthält 17 handverlesene Weihnachtsrezepte verschiedener Omas, den Genussbotschafterinnen des Unternehmens. Die Box enthält liebevoll gestaltete Rezeptkarten mit handgefertigtem Kartenhalter aus Holz zum Aufstellen in der Küche, praktisch zum Nachbacken von Omas besten Weihnachtsplätzchenrezepten. Mit Unterstützung der Hotelkette Tante Alma wurden die Anleitungen und einzelne Anekdoten mit Aufnahmen im Tante Alma Hotel ins rechte Licht gesetzt.
„Wer also nach einem einzigartigen, nachhaltigen Weihnachtsgeschenk sucht, dass fast alle Sinne anspricht und dabei Gutes tun möchte, für den dürfte unsere „Kuli Hood“-Weihnachtsrezeptbox genau das Richtige sein“, verspricht die „Kuli Hood“-Gründerin Marion Reiners. Und zehn Prozent des Verkaufserlöses gehen als Zuverdienst zur geringen Rente an die mitwirkenden Omas, die von Altersarmut betroffen sind. Die Box kann unter dem u.g. Link bestellt werden.