Das IT-Unternehmen BINSERV hat ein neues Produkt entwickelt, den imperium® Sensalyzer. Mit diesem Produkt möchte BINSERV einen Beitrag zum Gesundheitsschutz leisten. Denn der imperium® Sensalyzer ist eine Sensorstation, die wichtige Bestandteile des Raumklimas misst.
An erster Stelle ist der CO2-Gehalt zu nennen. Dieser zeigt an, wenn der Sauerstoff verbraucht ist. Überschreitet der CO2-Wert den Grenzwert von 1.000 ppm, so steigt damit die gesundheitsschädliche Gefahr von Aerosolen, die beispielsweise Corona übertragen können. Der Sensalyzer funktioniert wie eine CO2-Ampel. Wenn die Grenzwerte, überschritten werden, warnt er optisch und akustisch. Alle Grenzwerte sind nach Vorgaben von Gesundheitsbehörden wie dem Umweltbundesamt und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin festgelegt.
Außerdem misst der Sensalyzer mit weiteren Sensoren Bestandteile für ein gesundes Raumklima: Dies sind vor allem Luftschadstoffe, die in der Fachsprache als total volatile organic compounds bezeichnet werden, kurz TVOC. Verursacht werden diese Schadstoffe etwa durch Formaldehyd, Lacke, Lösungs- und Reinigungsmittel u.v.m. Zu einem gesunden Raumklima gehören zusätzlich auch die Messung von Lärm, Temperatur, Luftfeuchtigkeit sowie Luftdruck. Der Geschäftsführer von BINSERV, Rüdiger Jakob, blickt daher optimistisch in die Zukunft: „BINSERV entwickelt weitere Varianten des imperium® Sensalyzers, um den Gesundheitsschutz optimal durch digitale Lösungen zu gewährleisten.“
In Kürze sind weitere Varianten des imperium® Sensalyzers im Angebot, die Radon, Feinstaub oder andere Luftschadstoffe messen können. Alle Sensalyzer können über die Softwareplattform imperium®, die ebenfalls von BINSERV stammt, vernetzt werden. Über die Softwareplattform imperium® können damit Messwerte für ein gesamtes Gebäude aufgezeichnet und überwacht werden. So ist der Sensalyzer die Basis für eine Smart Building Lösung.