Digital, aber klar und kompakt löste Dr. Christine Lötters ihre Zusage „Beratung bei der strategischen Neuausrichtung des BBSC“ vom Marktplatz der Guten Geschäfte ein.
Vereinbart hatten die beiden Partner, den BBSC (Bonn Bethlehem Soccer Club) bei der strategischen Ausrichtung der Vereinsaktivitäten in den nächsten Jahren zu beraten. Der Verein, der 2019 startete, hat sich die Völkerverständigung und Freundschaft mit Menschen, Organisationen und insbesondere den Salesianern in Bethlehem zum Ziel gesetzt. Die Verantwortlichen wollen dies konkret durch die Unterstützung der Entwicklung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Sports sowie der Musik umsetzen, unabhängig von Nationalität, Herkunft und Religion.
Der klare Blick von außen auf die Aktivitäten und Ideen für die Zukunft des BBSC war der Wunsch der Verantwortlichen des Vereins, den man an die Agentur SC Lötters auf dem Marktplatz der Guten Geschäfte herantrug. „Wir wollen im nächsten Jahr wieder richtig durchstarten und in der Region sichtbarer und bekannter werden,“ erläutert Magnus Knipp. Und dafür suchte der Vorstand das Gespräch mit Agenturinhaberin und Marketingexpertin Lötters.
Unter Coronabedingungen vereinbart, ging es auch unter Coronabedingungen in die Umsetzung. In einem fast zweistündigen digitalen Meeting diskutierten die Verantwortlichen des BBSC mit Christine Lötters und ihrem Team, um am Ende einen groben Marketingfahrplan entwickelt zu haben, in dem Social Media natürlich nicht fehlte. „Ich denke, dies reicht für einen ersten Schritt. Wir sortieren jetzt und freuen uns auf die Fortsetzung des Termins,“ schloss Knipp, Schatzmeister beim BBSC.
Schon jetzt ist für beide Partner klar, dass man im Februar weitermachen möchte, in einem dann hoffentlich persönlichen Treffen. „Es hat sehr viel Spaß gemacht, die Ideen zu hören und gemeinsam daran zu arbeiten, diese in eine Gesamtstruktur, einen Marketingfahrplan einzubauen“, betont Lötters, für die diese Art der Strategieberatung zum Tagesgeschäft gehört.
Wichtig ist, dass der BBSC immer wieder eine Geschichte erzählt, in der er selbst ein Teil ist. Zur Geschichte gehören aber natürlich auch die Partner, die die Ideen des Vereins unterstützen. Je besser die erzählte Geschichte zu den Beteiligten passt, desto mehr Spaß haben alle daran und umso wirkungsvoller ist das Engagement. In der Fachsprache spricht man von „Storytelling“. Gemeint ist das Erzählen einer individuellen Geschichte, die möglichst wirkungsvoll ist. „Hierzu muss man manchmal um die Ecke denken und da hilft der Blick von außen“, schließt die Kommunikationsexpertin Lötters, für die soziales Engagement zur Pflicht eines jeden Unternehmens, einer jeden Unternehmerin gehört.