Die Unternehmensgruppe investiert als offizieller Klimasponsor des Beethovenfestes in das Klimaschutzprojekt Rimba Raya auf der Insel Borneo.
Am Samstag, den 17.09., ging das diesjährige Beethovenfest Bonn zu Ende. Hunderte Musiker aus aller Welt und auch aus der Region gaben sich fast vier Wochen in Bonn die Ehre und begeisterten ihr Publikum. Gemeinsam zogen die neue Intendanz und Knauber eine besondere Bilanz:
Unter Steven Walter verfolgt das Beethovenfest das Ziel, die eigenen klimaschädlichen Emissionen weiter zu reduzieren und das Beethovenfest insgesamt nachhaltiger zu gestalten. Ganz ohne CO2-Emmissionen lässt sich allerdings kein Festival dieser Größenordnung organisieren. Und genau hier kommt Knauber ins Spiel. Die CO2-Emmissionen, die bei der An- und Abreise aller Künstler nach Bonn entstehen, werden durch Investitionen in ein Klimaschutzprojekt kompensiert. In diesem Jahr kompensiert Knauber zusätzlich 23 Tonnen CO2, die bei der Herstellung sämtlicher Broschüren, Flyer und Programmheften entstanden sind, sowie den Betrieb der Festival-Website.
„Die Kultur spielt beim Thema Klimaschutz eine wichtige Rolle – sie sollte beherzt und engagiert vorangehen, um Visionen des nachhaltigen Lebens aufzuzeigen. Das wollen wir beim Beethovenfest tun, indem wir unseren Fußabdruck kontinuierlich verringern beziehungs-weise kompensieren wollen“, sagt Steven Walter, Intendant des Beethovenfestes Bonn.
„Das Festival hat eine enorme Bedeutung für Bonn und die Region. Deshalb freuen wir uns umso mehr, in diesem Jahr noch einen Schritt weiter zu gehen und die Printerzeugnisse und den Betrieb der Website kompensieren zu können“, sagt Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel, geschäftsführende Gesellschafterin von Knauber.